Die Kirchensteuer unterstützt die wertvolle Arbeit von Bischöfen, Priestern, Diakonen, Pastoralassistenten und Laien die sich für die Evangelisierung engagieren. Auch für die Seelische Betreuung von Bedürftigen und Leidenden.
Ein Gedanke zur Kampagne: Als Katholik aus der Kirche ausgetreten, prüfte ich Ihre Fakten. Aber Glaube lebt im Herzen, nicht in Zahlen. Was soll mich zurückführen?
michael@sommercity.com
Unsere Kirche braucht heutzutage sehr mutige Pfarrer und ehrlichen Gläubiger, nicht diejenigen die «Covid»-Masken tragen und die laufende Musikkonzerte organisieren. Custodi di quella fede.
Ich bin ein eher lauer Katholik aber überzeugter Kirchensteuerzahler weil die Kirchen:
- im Sozielabereich
- in der Erziehung
- im Kulturbereich
engagiert sind!
Kirche ist mehr als Skandale, als Frage nach dem Frauenpriestertum, nach Abschaffung des Zölibats und Veränderung von Strukturen. Diese Forderungen von kleinen aber lauten Gruppierungen übertönen das eigentliche, sozusagen den Sinn kirchlichen Seins.
Die Kirche stirbt überall dort, wo das Konzil als Aufforderung missverstanden wird, den Katholizismus als eine neue Form des liberalen Protestantismus neu zu erfinden, eine Kirche des "Woke"-Zeitgeistes.
Kernaufgabe der Kirche ist, mit den Steuern Menschen in Not finanziell und seelsorgerisch zu unterstützen. Dabei soll sie sich auch für Aspekte sozialer Gerechtigkeit und Ökologie einsetzen.
Kirche sollte nicht zu Migros werden …. Die Bibel ist das Fundament. Wir sollten zu Gott und Jesus gehen ( mit verlangen in zu kennen lernen und nicht was heute der Mode entspricht…. Vorleben und alles bestrafen wo vorgefallen ist ….
Die römisch-katholische Kirche ist der weltweit größte nichtstaatliche Anbieter von Gesundheitsdiensten. Im Jahr 2010 erklärte der Päpstliche Rat, dass die Kirche 26 % der weltweiten Gesundheitseinrichtungen verwaltet.
Wer gehört zur Kirche ? Alle, die möchten und sie können aus den vielen sozialen, kulturellen und spirituellen Angeboten auswählen, was ihnen entspricht. Sie dürfen mitmachen, ohne zu zahlen, weil das das mit der Kirchensteuer finanziert wird.
Flüchtlinge werden in Politik und Medien meist als Problem hingestellt. Im kirchlichen Engagement für Geflüchtete werden sie als Menschen wahrgenommen, die ein Problem haben - und Hilfe brauchen. Das reicht mir, um weiterhin Kirchensteuer zu zahlen.
Erstaunlich ist immer noch, wieviele Ehrenamtlichen, trotzallem immer noch in der Kirche segensvoll wirken
Ohne Kirche und deren Jugendarbeit würde mein Enkel auf dem Pausenplatz und im Shopping rumhängen. So lernt er Selbstwirksamkeit und kann sich sozial engagieren
Es gibt wie überall gute Menschen und schlechte Menschen. Wichtig ist, das Gute zu fördern.
Wo bleiben die Angebote für uns junge Menschen? Wenn es neben Jugendgottesdienst und Sommerlager mehr Angebote und auch mehr Mitspracherecht für Jugendliche und junge Erwachsene geben würde, bleibe ich gern Mitglied in der Kirche.
Als Geschiedener habe ich keinen Platz mehr in der Kirche.
Ich zahle rund 1 bis 1.50 Franken pro Tag an Kirchensteuer.
Das ist mir das soziale Engagement der Kirche im Dorf locker wert
Ich will nicht nur zuschauen, sondern dazu beitragen, dass sich die katholische Kirche verändert.
Ein Alltag ohne Gott wäre keine wirkliche Alternative.
Mir sind Werte wie Mitgefühl, Wärme, Hilfsbereitschaft wichtig. Klar, kann man diese Werte auch ausserhalb der Kirche leben.
Aber für mich gehört das zur Kirche dazu – trotz Klerikalismus, den wir hoffentlich bald überwinden werden.
In unserer Gemeinde sehe ich, wie engagiert die katholische Kirche am Gemeindeleben ist. Das finde ich gut.
Ich bin in der Kirche aufgewachsen und will mir diese nicht nehmen lassen.
Die Kirche muss und wird sich ändern. Aber wir müssen dafür auch etwas tun.
In einer Kirche finde ich jederzeit einen Ruhe- und Kraftort.
Die Kirche muss in der Gegenwart ankommen. Sie steckt immer noch stark in der Vergangenheit fest. Ich bin mit der Kirche aufgewachsen, aber wenn sich die Kirche nicht weiterentwickelt und moderner wird, überlege ich, ob ich bleibe.
Wir Frauen tuen so viel für die Kirche, doch in den leitenden Positionen sitzen doch immer nur die Männer.