Soziales und Solidarität

Der Dienst an den Mitmenschen ist unsere erste und grundlegende Pflicht. Darum stehen Menschen in schwierigen Situationen im Zentrum unserer Aufmerksamkeit. Arme und randständige Personen gibt es auch in unserem Kanton. Ihnen gelten die sozialen Angebote in Kirchgemeinden und Pfarreien, in kirchlichen Institutionen und in den von der Kirche mitfinanzierten karitativen Organisationen.

960’331 Arbeitsstunden

Die 74 katholischen Kirchgemeinden im Kanton Zürich haben 2022 31,6 Millionen Franken für ihr sozial-diakonisches Engagement investiert, die Kantonalkirche nochmals 21,8 Millionen Franken. Total also 53,4 Millionen. Nicht eingeschlossen sind die freiwilligen Kollekten, die in jedem Gottesdienst für verschiedenste Projekte aufgenommen werden. Unser wichtigstes Sozialwerk ist die Caritas Zürich. Jährlich leistet die Kantonalkirche hier einen Beitrag von 2,5 Millionen Franken. Andere wichtige Empfänger von kirchlichen Geldern sind die Dargebotene Hand, die Ökumenische Paarberatung, die Fachstelle für Berufslehre Kabel, die Fachstelle bei Arbeitslosigkeit DfA, die Beratungsstelle für Asylsuchende, Solidara mit dem Café Yucca für Bedürftige und den Beratungsstellen für Sexarbeitende Isla Victoria in Zürich und Winterthur, Pro Filia, die Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration FIZ, die Fachstelle Flüchtlinge und zahlreiche kleinere Initiativen und Organisationen. Regelmässig spricht die Kantonalkirche auch Nothilfe-Beiträge für das internationale Flüchtlingshilfswerk des Jesuitenordens, für Nothilfe-Projekte der Caritas Schweiz und für andere Hilfsorganisationen, die Gesuche an die Kirche stellen. Von den oben genannten Sozial- und Beratungsstellen werden viele gemeinsam mit der reformierten Kirche getragen. Ganz neu haben 2023 beide Kirchen die Beratungsstelle Extramural eingerichtet, die Angehörige von Gefängnisinsassen unterstützt.

53,2 Millionen Franken

Die 74 katholischen Kirchgemeinden im Kanton Zürich haben 2023 32,2 Millionen Franken für ihr sozial-diakonisches Engagement investiert, die Kantonalkirche nochmals 21 Millionen Franken. Total also 53,2 Millionen. Nicht eingeschlossen sind die freiwilligen Kollekten, die in jedem Gottesdienst für verschiedenste Projekte aufgenommen werden. Unser wichtigstes Sozialwerk ist die Caritas Zürich. Jährlich leistet die Kantonalkirche hier einen Beitrag von 2,5 Millionen Franken. Andere wichtige Empfänger von kirchlichen Geldern sind die Dargebotene Hand, die Ökumenische Paarberatung, die Fachstelle für Berufslehre Kabel, die Fachstelle bei Arbeitslosigkeit DfA, die Beratungsstelle für AsylsuchendeSolidara mit dem Café Yucca für Bedürftige und den Beratungsstellen für Sexarbeitende Isla Victoria in Zürich und Winterthur, Pro Filia, die Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration FIZ, die Fachstelle Flüchtlinge und zahlreiche kleinere Initiativen und Organisationen. Regelmässig spricht die Kantonalkirche auch Nothilfe-Beiträge für das internationale Flüchtlingshilfswerk des Jesuitenordens, für Nothilfe-Projekte der Caritas Schweiz und für andere Hilfsorganisationen, die Gesuche an die Kirche stellen. Von den oben genannten Sozial- und Beratungsstellen werden viele gemeinsam mit der reformierten Kirche getragen. Ganz neu haben 2023 beide Kirchen die Beratungsstelle Extramural eingerichtet, die Angehörige von Gefängnisinsassen unterstützt.

48 Pfarreiliche Sozialarbeitende

haben ein offenes Ohr für Menschen in Not und helfen konkret. Sie beraten bei persönlichen, familiären und finanziellen Problemen. Sie unterstützen in administrativen Angelegenheiten und organisieren Angebote für Senioren, Trauernde, für Migrantinnen und Migranten, Randständige und Familien. Die Angebote sind niederschwellig, unentgeltlich und vertraulich. Die Sozialarbeitenden werden von einer Fachstelle unterstützt.

Pfarreiliche Sozialarbeit

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