Statements

Auf diesen Seiten bringen wir Licht ins Dunkel der Kirchensteuern. Wir zeigen Ihnen, wie wir das Geld für soziale Tätigkeiten, für unser vielseitiges Engagement für die Jugend oder für Menschen am Rand der Gesellschaft einsetzen. Welche dieser Zahlen finden Sie am wichtigsten? Schreiben Sie uns, warum Sie die Kirchensteuer gut finden.

Die Kirchensteuer unterstützt die wertvolle Arbeit von Bischöfen, Priestern, Diakonen, Pastoralassistenten und Laien die sich für die Evangelisierung engagieren. Auch für die Seelische Betreuung von Bedürftigen und Leidenden.

Patrizia Rizzuto, 8152 Opfikon

Ein Gedanke zur Kampagne: Als Katholik aus der Kirche ausgetreten, prüfte ich Ihre Fakten. Aber Glaube lebt im Herzen, nicht in Zahlen. Was soll mich zurückführen?
michael@sommercity.com

Michael, Schaffhausen

Unsere Kirche braucht heutzutage sehr mutige Pfarrer und ehrlichen Gläubiger, nicht diejenigen die «Covid»-Masken tragen und die laufende Musikkonzerte organisieren. Custodi di quella fede.

Szymon , Wollishofen

Ich bin ein eher lauer Katholik aber überzeugter Kirchensteuerzahler weil die Kirchen:

- im Sozielabereich
- in der Erziehung
- im Kulturbereich

engagiert sind!

Pfiffner Alfred, Rickenbach Sulz

Kirche ist mehr als Skandale, als Frage nach dem Frauenpriestertum, nach Abschaffung des Zölibats und Veränderung von Strukturen. Diese Forderungen von kleinen aber lauten Gruppierungen übertönen das eigentliche, sozusagen den Sinn kirchlichen Seins.

Hermann Müller, Zürich

Die Kirche stirbt überall dort, wo das Konzil als Aufforderung missverstanden wird, den Katholizismus als eine neue Form des liberalen Protestantismus neu zu erfinden, eine Kirche des "Woke"-Zeitgeistes.

Regula Meier, Seuzach

Kernaufgabe der Kirche ist, mit den Steuern Menschen in Not finanziell und seelsorgerisch zu unterstützen. Dabei soll sie sich auch für Aspekte sozialer Gerechtigkeit und Ökologie einsetzen.

Felix Caduff, Zürich und Umgebung, Schweiz

Kirche sollte nicht zu Migros werden …. Die Bibel ist das Fundament. Wir sollten zu Gott und Jesus gehen ( mit verlangen in zu kennen lernen und nicht was heute der Mode entspricht…. Vorleben und alles bestrafen wo vorgefallen ist ….

Anita , Zürich

Die römisch-katholische Kirche ist der weltweit größte nichtstaatliche Anbieter von Gesundheitsdiensten. Im Jahr 2010 erklärte der Päpstliche Rat, dass die Kirche 26 % der weltweiten Gesundheitseinrichtungen verwaltet.

Patrik , St. Gallen

Wer gehört zur Kirche ? Alle, die möchten und sie können aus den vielen sozialen, kulturellen und spirituellen Angeboten auswählen, was ihnen entspricht. Sie dürfen mitmachen, ohne zu zahlen, weil das das mit der Kirchensteuer finanziert wird.

Leonie Eberle, Zürich

Flüchtlinge werden in Politik und Medien meist als Problem hingestellt. Im kirchlichen Engagement für Geflüchtete werden sie als Menschen wahrgenommen, die ein Problem haben - und Hilfe brauchen. Das reicht mir, um weiterhin Kirchensteuer zu zahlen.

Simon Spengler, Zürich

Erstaunlich ist immer noch, wieviele Ehrenamtlichen, trotzallem immer noch in der Kirche segensvoll wirken

Marius Dettling, Mettmenstetten

Ohne Kirche und deren Jugendarbeit würde mein Enkel auf dem Pausenplatz und im Shopping rumhängen. So lernt er Selbstwirksamkeit und kann sich sozial engagieren

Barbara Rotzeter, Greifensee

Es gibt wie überall gute Menschen und schlechte Menschen. Wichtig ist, das Gute zu fördern.

Gabi K., Uster

Wo bleiben die Angebote für uns junge Menschen? Wenn es neben Jugendgottesdienst und Sommerlager mehr Angebote und auch mehr Mitspracherecht für Jugendliche und junge Erwachsene geben würde, bleibe ich gern Mitglied in der Kirche.

Lea S., Zürich

Als Geschiedener habe ich keinen Platz mehr in der Kirche.

Guido, Lendikon

Ich zahle rund 1 bis 1.50 Franken pro Tag an Kirchensteuer.
Das ist mir das soziale Engagement der Kirche im Dorf locker wert

Caroline M., Seuzach

Ich will nicht nur zuschauen, sondern dazu beitragen, dass sich die katholische Kirche verändert.

Sabine G., Wallisellen

Ein Alltag ohne Gott wäre keine wirkliche Alternative.

Thierry L., Schlieren

Mir sind Werte wie Mitgefühl, Wärme, Hilfsbereitschaft wichtig. Klar, kann man diese Werte auch ausserhalb der Kirche leben.
Aber für mich gehört das zur Kirche dazu – trotz Klerikalismus, den wir hoffentlich bald überwinden werden.

Andrea L., Dübendorf

In unserer Gemeinde sehe ich, wie engagiert die katholische Kirche am Gemeindeleben ist. Das finde ich gut.

Tanja W., Küsnacht

Ich bin in der Kirche aufgewachsen und will mir diese nicht nehmen lassen.

Sonja F., Zürich

Die Kirche muss und wird sich ändern. Aber wir müssen dafür auch etwas tun.

Alexander K., Zürich

In einer Kirche finde ich jederzeit einen Ruhe- und Kraftort.

Doris M., Meilen

Die Kirche muss in der Gegenwart ankommen. Sie steckt immer noch stark in der Vergangenheit fest. Ich bin mit der Kirche aufgewachsen, aber wenn sich die Kirche nicht weiterentwickelt und moderner wird, überlege ich, ob ich bleibe.

Davide, Winterthur

Wir Frauen tuen so viel für die Kirche, doch in den leitenden Positionen sitzen doch immer nur die Männer.

Simone, Thalwil